Aufgrund der Covid-Situation konnte die Jahresversammlung der Tagsatzung Freiburg nicht physisch stattfinden. Sie wurde stattdessen auf dem postalischen Weg durchgeführt. Einstimmig wählten die 37 Vereinsmitglieder Marcel Johann Bischof aus Ursy zum neuen Präsidenten. Bischof ist freischaffender Theologe, Vater von vier Söhnen und drei Enkeln und nimmt seit zwei Jahren im Tagsatzungs-Vorstand Einsitz. Faire Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Menschen im Süden und Osten sowie der Einsatz für eine intakte Umwelt sind ihm ein wichtiges Anliegen. Bischof tritt die Nachfolge von Piera Fleiner an, die das Amt als Präsidentin aus gesundheitlichen Gründen niederlegte. Ebenso einstimmig genehmigten die Vereinsmitglieder übrigens den Jahresbericht 2020, die Jahresrechnung sowie den Revisionsbericht. Und sie ermächtigten den Vorstand, ein neues Logo für den Verein zu kreieren – welches das alte mit dem Turm der Freiburger Kathedrale ablösen und dem Verein ein moderneres Gesicht geben soll. Die nächste Tagung der Tagsatzung, die unter dem Motto „Was meinem Glauben Nahrung gibt – gegen die Resignation in der Kirche“ steht, wird aufgrund der Covid-Situation auf den 30. Oktober dieses Jahres verschoben.
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Einladung Informations- und Gesprächsrunde
Aus bekannten Gründen war es in letzter Zeit nicht erlaubt Anlässe oder Vorträge durchzuführen. Dem langen Warten wollen wir nun ein Ende setzen. Hier finden Sie eine Einladung zu einer Informations- und Gesprächsrunde. Das Thema „geschwisterliche Kirche“ beschäftigt die Tagsatzung Freiburg seit ihrer Gründung. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Unser Gründungs- und Ehrenmitglied Leo Karrer ist im Januar 2021 verstorben
Erfolgreiche Tagung zum Thema „Die Kirche zukunftsfähig machen“
Antwort von Weihbischof Raemy vom 27.01.2016
…..Sie werden sicher verstehen, dass die Tagsatzung für uns kein offizieller Ansprechpartner ist….
Flüchtlingsfrage: Brief an Bischof Morerod
Sehr geehrter Herr Bischof Morerod
Mit grosser Freude haben wir gelesen, dass Sie das Herrenhaus Notre Dame du Rosaire in Grolley für die Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen zur Verfügung stellen.
Wir betrachten dies als eine grossartige Geste der Solidarität mit Menschen, Frauen, Männern und Kindern, die nach abenteuerlicher Flucht in die Schweiz gekommen sind und auf Hilfe angewiesen sind.